Kieferorthopädie (KFO) für Jugendliche in Mechernich:
Für mehr Selbstbewusstsein und eine starke Gesundheit

Hasenzahn oder Drahtesel? Schiefe Zähne oder Zahnspange?
Gerade für Jugendliche ist eine Zahnspange oft nervig. Wir kennen das, deshalb nehmen wir uns viel Zeit für unsere jüngeren Patienten. Denn: Wer als Jugendlicher seine Zahnspange trägt, freut sich ein Leben lang über schöne, gerade Zähne.
Unser Kieferorthopäden-Team Dr. Julia Rang und Dr. Tobias Klur motiviert und klärt auf:
- Wir informieren Jugendliche und ihre Eltern umfassend über die verschiedenen kieferorthopädischen Therapien und finden gemeinsam die beste Option.
- Dank digitaler Technik haben wir das Endergebnis stets in Sicht, sodass unsere jungen Patienten bei jedem Besuch einen Fortschritt sehen.
- Wir kennen viele Tricks, Zähne und Zahnspange zu pflegen, sodass Karies keine Chance hat.

Sie möchten mehr über unser KFO-Konzept für Teenager/Jugendliche wissen?
Wir beraten Sie und Ihr Kind gerne in unserer Praxis.
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Kreuzbiss, Überbiss oder Deckbiss:
Ursachen für eine Zahnkorrektur bei Jugendlichen
Häufig beginnt unsere kieferorthopädische Therapie zwischen dem 6. und 10. Lebensjahr. Ihr Kind ist älter und hat bereits alle bleibenden Zähne? Auch dann lohnt sich ein Besuch in unserer Praxis in Mechernich
Was sind die häufigsten Fehlstellungen bei Jugendlichen?
- Beispielsweise der Überbiss: Hier steht der Oberkiefer vor, die oberen und unteren Schneidezähne stehen zu weit voneinander ab.
- Bei einem Deckbiss verdecken die oberen Frontzähne die unteren vollständig. Das führt zu Problemen mit der Kiefermuskulatur.
- Auch einen Engstand sehen wir bei Jugendlichen häufig: Hier ist zu wenig Platz im Kiefer für die nachwachsenden Zähne.
- Größere Zahnlücken oder einzelne schiefe Zähne können wir im jugendlichen Alter ebenso gut behandeln.
Schiefe Zähne wirken auf den ganzen Körper
Gerade bei Jugendlichen nagen schiefe Zähne am Selbstbewusstsein. Sie beeinträchtigen aber auch die Gesundheit. Lispelt Ihr Kind? Oder klagt es häufig über Kopf- und Nackenschmerzen? Dafür können Kiefer und Zähne verantwortlich sein.
Wenn wir hier früh genug korrigieren, ersparen Sie Ihrem Kind zeitaufwändige Therapien im Erwachsenenalter. Deshalb verfolgen wir immer einen ganzheitlichen Therapieansatz.
Erfahren Sie in unserem Blog mehr über die häufigsten Zahnfehlstellungen und wie eine frühzeitige Behandlung das Wohlbefinden Ihres Kindes verbessern kann: Welche Zahnfehlstellungen gibt es?
Wie läuft die Behandlung bei Jugendlichen ab und wie lange dauert sie?
Jede Behandlung verläuft individuell: Wir planen die Behandlung Ihres Kindes vom ersten Tag an strukturiert, damit Sie wissen, was auf Sie zukommt. Und: Wir nutzen die Wachstumsphase optimal, um die Behandlungszeit so kurz wie möglich zu halten.
Wie lange dauert die Behandlung?
Eine kieferorthopädische Behandlung bei Jugendlichen dauert durchschnittlich 1,5 bis 3 Jahre. Wie lange die Behandlung Ihres Kindes genau dauert, hängt ab von:
- Der Ausgangssituation und Art der Fehlstellung
- Der gewählten Behandlungsmethode
- Der Mitarbeit: Trägt Ihr Kind die Zahnspange konsequent?
In welchen Schritten läuft die Behandlung ab?
Die kieferorthopädische Behandlung gliedert sich in drei aufeinander abgestimmte Phasen:
- Erstgespräch und Diagnostik
Wir analysieren die Zahn- und Kieferstellung Ihres Kindes mit abdruckfreier 3D-Diagnostik. Auf dieser Basis erstellen wir einen individuellen Behandlungsplan – transparent mit allen Kosten und der voraussichtlichen Dauer. - Aktive Behandlungsphase
Ihr Kind trägt die Zahnspange, die Zähne bewegen sich Schritt für Schritt in Position. Alle 4 bis 8 Wochen prüfen wir den Fortschritt und passen die Spange an – so bleibt alles auf Kurs. - Stabilisierungsphase (Retention)
Die Zähne stehen gerade, doch sie können zurückwandern. Ein Retainer hält sie dauerhaft in ihrer neuen Position. Das sichert Ihr Ergebnis langfristig.

„Die Wachstumsphase ist das entscheidende Zeitfenster: Der Knochen formt sich noch, wir können Fehlstellungen gezielt lenken statt später mühsam korrigieren. Deshalb setzen wir auf präzise Diagnostik und einen klaren Plan – abgestimmt auf die individuelle Situation Ihres Kindes.“

Termine flexibel – auch direkt nach der Schule
Fußball, Tanzen, Freunde treffen – der Nachmittag ist bei Jugendlichen oft voll.
Deshalb bieten wir flexible Termine, auch direkt nach der Schule in den Mittagsstunden – und mittwochs bereits ab 7 Uhr morgens bis 20 Uhr
Jetzt Termin vereinbarenWelche Zahnspange ist für Jugendliche die richtige?
Das entscheiden wir individuell nach der Diagnose. Die drei gängigsten Behandlungsmethoden:
1. Herausnehmbare Zahnspange
Nutzt die Wachstumsphase optimal, um Kiefer und Zahnstellung zu beeinflussen. Ihr Kind kann die Spange zum Essen und Zähneputzen herausnehmen.
Mehr zur herausnehmbaren Zahnspange
2. Festsitzende Zahnspange
Brackets und Drahtbögen bewegen die Zähne präzise und kontinuierlich in die gewünschte Position. Die Spange bleibt die gesamte Behandlung auf den Zähnen. Besonders geeignet für: Mittlere bis komplexe Zahnfehlstellungen.
Mehr zur festsitzenden Zahnspange
3. Unsichtbare Zahnspange (Aligner)
Transparente Schienen, die fast unsichtbar sind und die Ihr Kind zum Essen und Zähneputzen herausnehmen kann. Besonders geeignet für: leichte bis mittlere Fehlstellungen und Jugendliche, die Wert auf eine unauffällige Korrektur legen.
Was kostet eine Zahnspange für Jugendliche?
Wenn Ihr Kind die KFO-Therapie vor dem 18. Lebensjahr beginnt, zahlt in vielen Fällen die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) die Kosten. Ab der “Kieferorthopädischen Indikationsgruppe 3” zahlt die GKV zu 100 Prozent. Eltern müssen allerdings 20 Prozent vorab zahlen. Diesen Betrag erhalten Sie zurück, wenn Ihr Kind die Therapie erfolgreich abschließt.
Sie sind privat versichert? Dann entscheidet der gewählte Tarif über die Höhe der Kostenübernahme.
Wir klären Sie und Ihr Kind vor Beginn einer Therapie ausführlich über die verschiedenen Optionen auf. Sie erhalten einen Heil- und Kostenplan, den Sie bei Ihrer Versicherung einreichen können.

Vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch in unserer kieferorthopädischen Praxis in Mechernich.
Dort klären wir Ihre offenen Fragen.
Termin online vereinbarenAntworten auf häufige Fragen zur Zahnkorrektur bei Jugendlichen
Muss es bei Jugendlichen immer eine feste Zahnspange sein?
Das kommt auf die Schwere der Zahnfehlstellung an. Meist beginnt die Behandlung Jugendlicher im Alter zwischen 10 und 13 Jahren. In dieser Wachstumsphase passiert in kurzer Zeit viel im Gebiss:
- Wenn Ihr Sohn oder Ihre Tochter noch viele Milchzähne hat, starten wir häufig mit einer herausnehmbaren Zahnspange.
- Eine feste Zahnspange beeinflusst das Wachstum von bleibenden Zähnen und Kiefer in den Wachstumsphasen Ihres Kindes optimal.
- Für viele Jugendliche kann auch eine unsichtbare Zahnschiene infrage kommen. Hiermit gelingt die Zahnkorrektur unauffällig.
Wir beraten Sie und Ihren Nachwuchs immer individuell und finden gemeinsam die beste Lösung.
Können sich Zähne nach der kieferorthopädischen Behandlung wieder verschieben?
Ja, Zähne wandern gerne an ihre alte, gewohnt Position zurück. Um dies zu verhindern, empfehlen wir sogenannte Retainer. Diese gibt es in zwei Varianten:
- Herausnehmbare Retainer ähneln unsichtbaren Zahnschienen. Diese trägt Ihr Sohn oder Ihre Tochter für einige Zeit nachts.
- Festsitzende Retainer bringen wir in Form eines kleinen Drahtes hinter den Frontzähnen an. Diese sollten mindestens einige Jahre dort verbleiben.
Manchmal kombinieren wir feste und herausnehmbare Retainer, wenn im Oberkiefer zu wenig Platz für einen festen Draht ist. Ob lose, fest oder beides entscheiden wir gemeinsam am Ende der kieferorthopädischen Behandlung.
Muss der Kieferorthopäde immer noch Abdrücke mit Silikonmasse nehmen?
In unserer kieferorthopädischen Praxis in Mechernich können wir häufig auf den unangenehmen Zahnabdruck verzichten. Wir nehmen die Abdrücke digital. Dafür setzen wir eine kleine Kamera ein, die Zähne und Kiefer exakt vermisst. Das 3D-Modell des Kiefers können wir nach einigen Minuten gemeinsam am Bildschirm ansehen.
Hier finden Sie weitere Informationen: Abdruckfreie Behandlung
Können Teenager den Kieferorthopäden während der Behandlung wechseln?
Grundsätzlich ja, denn in Deutschland besteht eine freie Arztwahl. Worauf Sie dabei achten müssen, erklären wir ausführlich in unserem Blog: Kieferorthopäde wechseln während der Behandlung – das sollten Sie wissen.

Vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch in unserer kieferorthopädischen Praxis in Mechernich.
Wir nehmen uns Zeit und klären Ihre offenen Fragen ausführlich und individuell.
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